Der schönste Beginn einer Reise ist das Aufschlagen eines Buches.

Words are flowing out like endless rain into a paper cup, they slither wildly as they slip away across the universe.

Ich lese gerne. Es ist meine Flucht aus dem Alltag und mein Alltag ist meine Flucht aus der Geschichte. Ich bin also so gesehen immer auf der Flucht.

Immer, wenn ich in mein Regal schaue, sehe ich, wie mich all die ungelesenen Bücher vorwurfsvoll anschauen, und ich bekomme ein schlechtes Gewissen, weil ich schon wieder »Harry Potter« in der Hand halte.

Ich lese lieber, was andere Leute übers Schreiben denken, als zu schreiben, was ich übers Lesen denke.

Jedes Buch bedeutet ein neues Universum.

Das Lesen habe ich erst richtig während des Studiums für mich entdeckt. Und das Erstaunlichste: Ich könnte mir kein schöneres Hobby mehr vorstellen!

Ein gutes Buch ist wie eine neue Welt, in die ich eintauche, während die Geschichte mich fesselt und mich alles um mich herum vergessen lässt.

Liest gern von Abenteuern in der großen weiten Welt.

Ein gutes Buch und ein guter Kaffee sind immer ein guter Anfang.

Lesen ist immer besser als nicht lesen. Es sei denn, man kann nicht lesen. Oder das Buch ist schlecht. Dann sollte man es weglegen.

Bücher machen unsere Welt so viel bunter und vielfältiger.

Tinte auf Papier. Tinte unter der Haut. Tinte im Herzen. Leibspeise: Arroz negro. Das ist Reis mit Tintenfischtinte. Kein Witz. Liebste Dating-App: Tinter. Das wiederum ist ein Witz.

Lesen ist das, was nie langweilig wird, egal wie oft man es auch macht!

Lesen, was gesund macht.

Lesen ist die unendliche Reise in neue Welten mit immer neuen Charakteren und spannenden Abenteuern.

Buchrückeninhaltsangabenphobie, die: Gut erzählt klingt selbst die größte Trivialität famos. Schlecht erzählt klingt selbst die Odyssee fad.

Bücher sind wie Muckibuden fürs Gehirn. Willst du krass und fit sein? Lies!

Ein Buch ist wie eine Schachtel Pralinen – du weisst nie, ob dir der Inhalt schmecken wird.

Kaffeeflecken und kaputte Buchrücken sind mein Qualitätssiegel für gute Bücher!

Mein ultimatives Ziel im Leben ist eine eigene Bibliothek.

Heute KritikerIn zu sein, bedeutet wohl, die eigene Haltung dem Auftraggeber unterzujubeln, sobald man die Chance dazu bekommt.

Weil es bei einem Kapitel nie bleiben kann …

Lieber ‘nen Buch in der Hand als ‘nen Flatscreen auf’m Dach.

Lesen und lesen lassen.

»Was sind Bücher? Kann man das essen?« Über solche Sprüche hab ich mich schon zu Zeiten von SchülerVZ aufgeregt. Bis heute hat sich daran nichts geändert.

Lesen ist wie Reisen. Man kann in Welten eintauchen, die nicht die eigenen sind.

Analoges Lesen ist die druckergeschwärzte Rebellion der digitalen Zeit.

Ein gutes Buch? Sieht gelesen aus.

Bester: E.T.A. Hoffmann. Bücher: Nach Farben sortiert. Lesen: Mit Katze auf dem Bauch. Widersacher: Die Schatzinsel!

Lesen ist die schönste und ungefährlichste Form von Realitätsverlust.

Ich bin hier nur wegen der Buchstabensuppe.

Als Kind habe ich es geliebt, Bücher in die Hand zu nehmen, allein weil sie so einprägsam riechen. Ob das heute noch so ist, verrate ich nicht. 🙂

»Also, im Buch war das ja ganz anders.«

– Ich, 22, nervig, bei jeder Buchverfilmung im Kino

Im immergleichen Alltag den Morgen mit einem Abenteuer beginnen und am Abend erneut eintauchen – so werde ich von Worten begleitet, das sind Bücher für mich.

Ich empfinde die Welt durch die Worte.

Jedes Buch eröffnet den Blick in eine andere Wirklichkeit, eine andere Welt.

Wer würde auch nur einen Menschen verstehen, wenn man keine Bücher läse?

Mit genug Büchern kann ich sogar die Deutsche Bahn aushalten.

Bücher haben etwas Magisches, etwas Friedliches. Sie verbinden nicht nur Jung und Alt, sondern auch alle Nationen und Religionen.

Bei mir stand im Freundebuch bei Hobbys gleich nach Freunde treffen und Computer spielen immer Lesen.

Geschichten entstehen immer und überall. Wer seine Sinne schärft, durchlebt jeden Tag mindestens einen Roman.

Ein gutes Buch versucht man, so schnell wie möglich zu lesen, um sich dann darüber zu ärgern, dass man es so schnell gelesen hat.

Könnte man leibhaftig in die Welten der Bücher eintauchen – ihr würdet mich nie wieder sehen.

Große Menschen sind auch nur kleine Menschen, aber in groß.

Bücher sind toll.
Bücher in Kombination mit Schokolade – unschlagbar!

Nur ein gutes Buch kann mich ein ganzes Wochenende ans Bett fesseln und bei Laune halten.

Lesen ist, auf tote Bäume starren und dabei halluzinieren.

Lass dich einfangen vom Zauber der Geschichten.

Bücher ermöglichen es, dass jeder seine eigenen Bilder malt.

Sag mir, was du liest, und ich sag dir, wie du bist.

Lesen ist schöner, wenn die Bücher schön sind.

Lesen ist eine feine Sache.

Bücher sind die besten Wegbegleiter, denn sie helfen einem, sich selbst zu finden.

Das Problem an guten Büchern ist, dass man sie zu Ende lesen will, aber sie nicht zu Ende lesen will.

Literatur ist keine Realitätsflucht, sondern Umgang; sei es Abbild oder ästhetischer Widerstand. Ein wunderbarer Schriftsteller sagte, ein Buch müsse eine Axt sein, für das gefrorene Meer in uns. Deshalb lese ich zwischen Philosophie und (Gesellschafts-)Romanen.

Von Dystopien über Fantasy bis hin zu Moers’schen Märchen mit einer Rundreise durch Zamonien – bei mir kommt alles ins Regal, was auch nur ansatzweise lesbar ist!

Bücher lassen uns verreisen, wenn wir verharren müssen

Ich kann schreiben, aber nicht lesen.

Lieblingslektüre? – Speisekarte!

Lies so viel du kannst, es könnte deine Rettung sein.

Rosen sind rot, Veilchen sind blau, Lesen macht Spaß und auch noch schlau.

Das Phänomen Buch: Eine Geschichte, geformt aus vielen einzelnen Worten und bestückt mit zahlreichen Details- und dennoch genügend Freiraum, um sich sein eigenes Bild im Kopf zu kreieren.

Bücher sind immer besser als Filme. Außer die Dinger von Shakespeare, die warn Kacke.

Ich liebe den Duft von frischen Büchern am Morgen.

Lesen verbindet Menschen, Gedanken und Ideen. Geschichten gehen tiefer – sie faszinieren mich, zeigen mehr als den Moment. Entspringt nicht letzten Endes all unser Wissen aus Geschichten?

„Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon.“ – Augustinus Aurelius

Ein Buch ist wie ein Fernglas, es lässt das Fremde nah und das Nahe fern erscheinen.

Literatur offenbart mir die Möglichkeit, Gefühlen und Gedanken, für die ich keinen Ausdruck finde, eine Form zu geben.

Lesen über lesen und dabei nichts überlesen.

Zeit heilt alle Wunden, aber Literatur ist wie der Lolli vom Kinderarzt, damit es schneller geht.